Bremse gegen populistische Aggro-Rhetorik

Guten Morgen!

Mit aggressiver und brutaler Sprache wollen rechte Parteien es “denen da” so richtig zeigen. Denen da? Katrin Kastenmeier zeigt dir im heutigen Morgenmoment, wer gemeint ist und warum genau sie unterstützt werden müssen.

#1 Möchtest du das teilen?

Die FPÖ ist die aktuell stärkste Partei in den Umfragen. Aus dieser Machtposition heraus schießt sie verbal gegen alle, die sie kritisieren. Natascha Strobl macht eine Bestandsaufnahme.

#2 Hast du das gesehen?

Elon Musk hat für Gewerkschaften nichts übrig. In den USA kommt er damit noch durch, in Schweden nicht mehr. Arbeitnehmer:innen von Tesla-Werken treten in den Streik. Sie fordern einen Tarifvertrag. Vicki zeigt dir, von wem sie dabei Unterstützung bekommen.

@moment_magazin

Gewerkschaften waren dem Tesla-Chef Elon Musk schon immer ein Dorn im Auge. In Europa regt sich gegen die Arbeitnehmerfeindlichkeit seiner... See more

#3 So kann es gehen

Von Tempo 50 auf 30? Regelgeschwindigkeiten sind in Österreich in der Straßenverkehrsordnung geregelt. 50 km/h im Ortsgebiet, 100 km/h auf Freilandstraßen und 130 km/h auf Autobahnen.

Das wäre mit einfacher Mehrheit im Nationalrat veränderbar. Anderswo passiert das gerade. Frankfurt am Main begrenzt die Geschwindigkeit in der Innenstadt ab Dezember auf Tempo 20. Und in ganz Wales gilt seit zwei Monaten landesweit eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h in Wohngebieten.

Von Tempo 50 auf 30 heißt: weniger tödliche Verletzungen und Lärm und bessere Luftqualität. Außerdem garantiert es einen gleichmäßigeren Verkehrsfluss und weniger Beschleunigung. Das ist kraftstoffsparender und umweltfreundlicher. Etwa 350 Menschen werden im Straßenverkehr jährlich in Österreich getötet.

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• Barbara Blaha erklärt in “Salzburg Heute” das Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie.

Einen entspannten Mittwoch wünscht dir

Katrin

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