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Too hot to hackel
Ohne Siesta geht das alles nicht mehr lange gut. Bei uns hörst du ein paar Menschen, die das bei der Hitze auf jeden Fall noch mehr verdienen als wir.
Guten Morgen!
Ohne Siesta geht das alles nicht mehr lange gut. Wem die wirklich helfen würde, erzählen dir Peter, Serkan und Dilara vom Kebab- und Würstelstand. Das und vieles mehr gibt es im heutigen Morgenmoment, geschrieben von Sebastian Panny.
#1 Möchtest du das teilen?
“Unsere Leit” löst bei gelernten Österreicher:innen oft Unwohlsein aus. Zu häufig wurde der Begriff von rechten Parteien in Beschlag genommen. Auch Andreas Babler verwendet ihn - ist er jetzt also der neue Jörg Haider? Natascha Strobl erklärt in ihrer neuen Kolumne, warum man beides nicht gleichsetzen kann.
#2 Die Nachrichten erklärt
Heute wird im EU-Umweltausschuss über das “Renaturierungsgesetz” zur Wiederherstellung der Natur abgestimmt. Das Gesetz gilt als wichtiger Schritt im Kampf gegen die Klimakrise. Doch die Europäische Volkspartei (EVP) will es bekämpfen - und schreckt dabei auch nicht vor Fake News zurück. Wir erklären dir, worum es dabei geht und warum sich die EVP so sehr dagegen wehrt.
#3 Hast du das gesehen?
Was sagen eigentlich die Menschen, die während der Arbeit noch mehr unter der Hitze leiden als wir? Das fragen wir sie in unserer neuen Serie “Zu heiß zum Hackeln”. Unser erstes Ziel: Kebab- und Würstelstände.
@moment_magazin Wie ist es bei der Hitze am Würstel- oder Kebapstand zu arbeiten? Die Hitzewelle hat Österreich voll im Griff - besonders in den Städten ... See more
#4 So kann es (teilweise) gehen
Ausgerechnet ein ölreicher US-Bundesstaat machts scheinbar vor: Texas profitiert sehr stark von erneuerbaren Energien. In den vergangenen fünf Jahren verdreifachte sich die Solarenergie, wurde man zum Windenergie-Vorreiter und dabei entstanden auch noch tausende Jobs. Und die Kosten für Elektrizität in Texas sind im vergangenen Jahr deshalb um 11 Milliarden Dollar gesunken.
Die Vorteile erneuerbarer Energie zeigen sich im Sommer noch mehr. Denn bei großer Hitze kommt es dort häufig zu Blackouts - auch weil immer mehr Klimaanlagen eingeschaltet werden. Dank des Ausbaus von Solar- und Windenergie kommt das immer seltener vor. Die liefern nämlich zu Spitzenzeiten besonders viel Strom, wodurch das Netz stabil bleibt.
Mehr von MOMENT.at
Medien versagen zu oft in der Berichterstattung über die Klimakrise. Wir haben wiedermal zwei typische Beispiele gefunden und mussten gegenlesen.
Einen halbwegs kühlen Mittwoch
Sebastian
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