Der Kampf der Beschäftigten um höhere Löhne ist besonders hart in diesem Jahr. Manche meinen, dass die Menschen überhaupt nicht mehr Kaufkraft brauchen. Äh, doch.
Öffentlich, bürokratisch, unfair? Junge Lehrkräfte wollen nach ihrem Studium in den Schulen zu arbeiten. Das österreichische Bildungssystem arbeitet dabei aber gegen sie.
Niedrige Löhne, aber Lohnsteuer für alle. Klingt nicht so toll? Finden wir auch nicht.
Alle Jahre wieder tun Arbeitgeber:innen so, als wären höhere Löhne eine Frechheit - jetzt auch im Handel. Die Argumente halten nicht.
0 Kilometer Straße um 15 Millionen Euro. Für Hunderttausende Autofahrer:innen, die alle alleine in ihren Autos sitzen.
Es brennt an Österreichs Schulen. Und wenn das mit den Temperaturen so weitergeht auch auf der ganzen Welt. Auch wir brennen - allerdings nur innerlich.
Mit aggressiver und brutalter Sprache wollen rechte Parteien es “denen da” so richtig zeigen. Denen da?
Für höhere Löhne muss gestreikt werden. Wie wäre es, ein monatliches Grundeinkommen geschenkt zu bekommen?
Heute starten Warnstreiks der Metaller:innen, die Lohnrunde wird heiß. Und daheim drehen jetzt viele die Heizungen auf, leider oft sehr alte.
Während Banken und Stromerzeuger jubeln können, haben andere gar keinen Grund dazu. Zum Beispiel die Beschäftigten der Metallindustrie.
Schon in geringen Mengen kann Etwas große Effekte haben. Im Aktivismus ist das gut, in der Klimakrise eher weniger. Wieso?
Haftstrafe wegen eines medizinischen Eingriffs? In Österreich total normal. Denn: Abtreibung ist hierzulande weiterhin illegal.